Auf dem ehemaligen Wurster Areal sollte neben einem neuen Hotel, einem Veranstaltungsgebäude auch ein neues Sport und Gesundheitszentrum entstehen. Ziel der Bauaufgabe war es, den Neubau behutsam in das industriell geprägte Gebäudeensemble einzugliedern. 

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Dabei nimmt der Neubau die Fluchten der Bestandsgebäude auf und öffnet sich zur gemeinschaftlich genutzten Esplanade. In Kubatur und Größe, ordnet sich das Bauwerk seinen Nachbarn unter, macht jedoch Dank seinem schwarzen Fassadenkleid auf sich aufmerksam. 

Innenräumlich ist das Gebäude auf zweieinhalb Ebenen aufgeteilt. Im Erdgeschoss befinden sich neben einer Physio-Praxis noch eine große Gerätefläche. Im 1. Obergeschoss befinden sich weitere Sport und Kursräumen. Das zurückgesetzte Dachgeschoss beherbergt eine großzügige Saunaflächen sowie eine Dachterrasse mit Weitblick. 

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Der Neubau wurde in großflächigen Porenbetonsteinen mit vorgehängter, hinterlüfteter Fassade ausgeführt. Dies ermöglichte dem Bauherr eine extrem kurze Planungs- und Bauzeit. Die industriell wirkend, dunkle Blechfassade fügt sich dem industriell anmutenden Quartier. 

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